Seniorenbotschafter
für „Wohnen für Hilfe“ gesucht
2.4.2020 | Die Idee von „Wohnen für Hilfe“ ist einfach: Sozial engagierte Studierende
unterstützen engagierte Senioren (oder einen anderen Wohnraumgeber) in alltäg-
lichen Dingen und bekommen im Gegenzug dafür ein Zimmer gestellt, für das sie
nur die Nebenkosten aufbringen müssen. Als Faustregel gilt: Pro Quadratmeter
Wohnraum eine Stunde Hilfe pro Monat. Pflegedienstleistungen sind dabei aus-
geschlossen, ansonsten ist alles denkbar, worauf sich die beiden Wohnpartner
einigen: Einkaufen, Gesellschaft leisten, Haus hüten, Bügeln, Gartenarbeiten, …
In Deutschland gibt es ähnliche Projekte in einer ganzen Reihe von Städten. Ihre
Anzahl steigt von Jahr zu Jahr an. Wohnpartnerschaften sind ein Modell mit Zukunft.
„Wohnen für Hilfe“ in Koblenz ist Vorreiter in Rheinland-Pfalz. „Wohnen für Hilfe“ ist
eine Kooperation des Studierendenwerks Koblenz und der Hochschule Koblenz.
Um das Projekt in der Fläche noch bekannter zu machen, sucht „Wohnen für Hilfe“
ehrenamtliche Mitarbeiter für die Öffentlichkeitsarbeit. Sie können im Umfeld ihres
eigenen Wohnortes (Remagen, Sinzig, Bad Bodendorf, usw.) Kontakte zu bestehen-
den Gruppierungen und Organisationen herstellen, um so die Inhalte von „Wohnen
für Hilfe“ zu vermitteln und zu diesem Zweck auch Informationsveranstaltungen vor
Ort durchzuführen. Eine weitere Aufgabe wäre die Verteilung von Informations-
material (Flyer, Plakate) an geeigneten und zielführenden Örtlichkeiten.
Haben Sie Interesse, als „Seniorenbotschafter“ bei „Wohnen für Hilfe“ mitzuwirken?
Weitere Infos: Tel. 0261 — 952 89 81 und www.wohnen-fuer-hilfe.de
Seniorenbotschafter
für „Wohnen für Hilfe“ gesucht
2.4.2020 | Die Idee von „Wohnen für Hilfe“ ist
einfach: Sozial engagierte Studierende unter-
stützen engagierte Senioren (oder einen
anderen Wohnraumgeber) in alltäglichen
Dingen und bekommen im Gegenzug dafür
ein Zimmer gestellt, für das sie nur die
Nebenkosten aufbringen müssen. Als Faust-
regel gilt: Pro Quadratmeter Wohnraum eine
Stunde Hilfe pro Monat. Pflegedienst-
leistungen sind dabei ausgeschlossen,
ansonsten ist alles denkbar, worauf sich die
beiden Wohnpartner einigen: Einkaufen,
Gesellschaft leisten, Haus hüten, Bügeln,
Gartenarbeiten, …
In Deutschland gibt es ähnliche Projekte in
einer ganzen Reihe von Städten. Ihre Anzahl
steigt von Jahr zu Jahr an. Wohnpartner-
schaften sind ein Modell mit Zukunft.
„Wohnen für Hilfe“ in Koblenz ist Vorreiter in
Rheinland-Pfalz. „Wohnen für Hilfe“ ist eine
Kooperation des Studierendenwerks Koblenz
und der Hochschule Koblenz.
Um das Projekt in der Fläche noch bekannter
zu machen, sucht „Wohnen für Hilfe“ ehren-
amtliche Mitarbeiter für die Öffentlichkeits-
arbeit. Sie können im Umfeld ihres eigenen
Wohnortes (Remagen, Sinzig, Bad Bodendorf,
usw.) Kontakte zu bestehenden Gruppierun-
gen und Organisationen herstellen, um so die
Inhalte von „Wohnen für Hilfe“ zu vermitteln
und zu diesem Zweck auch Informations-
veranstaltungen vor Ort durchzuführen. Eine
weitere Aufgabe wäre die Verteilung von
Informationsmaterial (Flyer, Plakate) an
geeigneten und zielführenden Örtlichkeiten.
Haben Sie Interesse, als „Senioren-
botschafter“ bei „Wohnen für Hilfe“ mitzu-
wirken? Weitere Infos: Tel. 0261 — 952 89 81
und www.wohnen-fuer-hilfe.de